Sie haben einen lieben Menschen verloren und planen die musikalische Gestaltung der Trauerfeier mit Livemusik?
Gern berate ich Sie bei der Musikauswahl, organisiere weitere Musiker und sorge insgesamt für einen würdevollen musikalischen Rahmen.
Hatte der oder die Verstorbene vielleicht ein Lieblingslied oder -musikstück, das ich für Sie spielen darf?
Zur Trauerfeier meines Onkels habe ich 2019 "Durch meine Liebe" geschrieben. Es handelt von der Liebe, die Gott bzw. Jesus uns über den Tod hinaus verspricht.
Song auf Spotify anhören >>
Oder ein Demo auf Youtube >>
Viel zu früh ist im März 2020 mein geliebter Papa von uns gegangen.
Musik ist neben meinem Glauben in Krisenzeiten schon immer ein Anker und Ventil gewesen, Sorgen zu verarbeiten.
Ich bin meinem Papa sehr dankbar, dass er mich
musikalisch so sehr gefördert hat. Ich glaube, dass ihm das Lied gefallen hätte, das ich ihm zur Trauerfeier an seinem eigentlich 66. Geburtstag schrieb.
Sie können es sich hier anhören. >>
Musik ist sozusagen meine „Sandkasten-Liebe“,
denn schon im Kindergarten stand ich immer wieder auf der Bühne und fand es wunderbar.
Mein Opa sang mir „Weisst du wieviel
Sternlein stehen“ und regte mich von klein auf immer wieder an, über Gott und die Welt mit
ihren kleinen und großen Wundern nachzudenken.
Mit sieben Jahren begann meine 16-jährige klassische
Klavierausbildung, an der Musikschule Vogtland, die meiste Zeit davon bei Andreas Häfer.
Meine erste Band war die „Combo“ der
Musikschule. Dort entwickelte sich auch meine Vorliebe für Pop- und Jazzmusik.
Von da an und während des Studiums nahm ich wöchentlich
Gesangsunterricht.
Mit neun Jahre spielte
ich das erste Mal auf einer Orgel. Seitdem war mein Interesse an Kirchenmusik
geweckt und ich begleitete bald regelmäßig Gottesdienste. (Das besserte in meinen "wilden Jahren" nicht nur mein Taschengeld sondern auch mein Blattspiel auf (-;)
Mit der Jungen Gemeinde erlebte ich erste
Bands in der Kirche, was für mich ganz neu war und eine willkommene Abwechslung
zu den – zwar sehr schönen, aber mit Verlaub oft etwas „altbackenen“ - Chorälen
im Gottesdienst darstellte.
Und so dauerte es nicht lange, und ich wurde selbst Keyboarderin und Sängerin einer solchen „Kirchen-Band“, damals mit
Matthias Drechsel, der heute christlicher Zauberkünstler ist. (http://www.colors-of-magic.de/)
1997 machte ich Abitur am
Clara-Wieck-Musikgymnasium in Zwickau und begann zeitgleich an der Musikschule
Vogtland Klavier zu unterrichten.
In dieser Zeit gründete ich meine erste Mädels-Band.
Was als Straßenmusik-Duo mit Akkordeon und Geige begann, wurde zu „Querfeldein“
– Der Name war Programm und unsere Musik von Brahms bis Beatles
über viele Jahre gefragt.
Zwei Klavierkonzerte (Beethoven/Mozart) mit der Vogtlandphilharmonie Greiz/Reichenbach waren der krönende Abschluss meiner klassischen Klavierausbildung und auch meiner Zeit im Vogtland.
Silvester 2000 lernte
ich meinen Mann kennen, und durch ihn bald den selbstverständlichen Umgang mit
Computern und der Musiksoftware Cubase. (Heute habe ich nach unzähligen
Fortbildungen, Upgrades und Updates ein eigenes Studio)
Nach meinem Lehramtsstudium mit Hauptfach
Musik in Leipzig zogen wir nach Bayern. Dort absolvierte ich das zweite
Staatsexamen und begann währenddessen 2002 meine Tätigkeit als Klavierlehrerin an der Musikschule Vaterstetten bei München.
Gemeinsam mit neuen Kollegen entstanden viele Musikprojekte.
Ich spielte in einer Klezmer-Band
und gründete die Dinner-Jazz&Partyband „Pianoband“. Es folgten viele Auftritte bei Firmenevents und privaten Partys als Sängerin am Piano.
In meiner Wahlheimat fasste ich auch als „mobile
Kirchenmusikerin“ Fuß und spiele bis heute in den umliegenden Gemeinden auf Hochzeiten,
Taufen und Trauerfeiern.
In meiner eigenen Gemeinde in Baldham, begleite ich bis
heute vor allem Kinder-, Schul- und Jugendgottesdienste.
Da ich selbst ca. 14 mal in Taize´ in Frankreich war, liegen mir vor allem diese meditativen Lieder und die gleichnamigen ökumenischen Gottesdienste
am Herzen, die nun in meiner Gemeinde alle zwei Wochen sonntags 19:00 Uhr in
der Christophorus-Kirche Neukeferloh stattfinden – oft von mir begleitet.
Mit dem „singenden Pfarrer“, Joachim Rohrbach spielte ich 2011 bis 2014 in der "Rendezvous-Band", mit der wir eine Reihe an Abendgottesdiensten und Open Airs zu bestimmten Themen veranstalteten, für die wir auch immer wieder neue Songs schrieben.
Besonders in dieser Zeit spürte ich, dass Glauben und Musik sich
direkt bedingen und Musik einen großen Beitrag dazu geleistet hat, dass ich
heute an Gott glaube. Das hat sich schon oft bezahlt
gemacht, denn der Glauben hat mich schon durch viele dunkle Täler getragen.
Ich begann schon früher, angeregt durch den Neukirchener
Kalender, den mir mein Opa jedes Jahr zu Weihnachten schenkte, aber erst seit
2017 regelmäßig morgens in der Bibel zu
lesen und eine kleine Andacht zu halten. In diesen sehr frühen Stunden sind auch die
meisten meiner neuen christlichen Songs entstanden. So viele, dass ich 2018 beschloss, mich darauf zu spezialisieren, und nun mit meinen Liedern Mut machen möchte, sich gerade in diesen unsicheren Zeiten wieder auf den zu verlassen, der diese Welt ursprünglich so wunderbar geschaffen hat.
Kurz darauf gründete ich mein eigenes Label "Golden Key - Music", unter dem ich nach und nach meine "Soulful Songs", veröffentlichen möchte.
Am Heiligabend 2018 wurde mein Krippenspiel „Auf dem Weg nach Bethlehem“ in dieser Version uraufgeführt.
„Denn du umgibst mich – Nur du allein“ schickte ich 2019 zum Berufungslieder- Wettbewerb der Erzdiöziese Bamberg ein und gewann den dritten Preis.
Gespielt hat den Song zum Wettbewerb eine andere Band) - Die CD und Demos gibt es hier >>
Mit „Öffne mein Herz“ kam ich in Österreich beim Vocation
Songcontest von ca. 80 Bewerbern unter die Top 6, die zum Finale beim
Key2Life-Festival in Marchegg auftraten und gewann eine CD-Produktion im Wiener
Konzerthaus.
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